Venedig
In Italien liegt eine 414 Quadratkilometer große Stadt, die ausschließlich auf Holzsäulen im Wasser steht. Knapp die Hälfte der Fläche der Weltmetropole besteht aus Wasserflächen. Doch was kann man dort überhaupt machen?
Menschen, die in Venedig Urlaub machen, werden meist von der malerischen Anschauung der Stadt angezogen. Es ist fast wie in einem Labyrinth, denn 175 Kanäle und insgesamt fast 400 Brücken geben einem das Gefühl, man könne nirgends hingehen ohne sich direkt zu verlaufen. Außerdem ist man in Venedig nirgends eingegrenzt, sondern man hat die Möglichkeit, in viele verschiedene Städte zu fahren oder die Zeit bei einem Restaurantbesucht oder bei einem Shopping-Tag in der Stadt totzuschlagen.
Die schönsten Seiten Venedigs:
– Gondel-Touren→ Es kostet ein wenig mehr, aber wenn man dann schon in Venedig ist, darf die Gondel-Tour auf keinen Fall ausgelassen werden. Die Gondeln fahren durch enge Wasserstraßen und lassen einen Venedig aus ganz anderen Perspektiven sehen. Viele kommen extra für diese Fahrten nach Venedig.
– Markusplatz→ In der Mitte der City, liegt der Markusplatz. Dies ist ein riesiger Platz genau vor dem Markusdom (Kirche). Leute, die sich gegen Abend auf den Platz begeben, können Live-Konzerte von Musikern ansehen und dabei ein Glas Wein trinken. Touristen nennen den Platz auch „Platz der Tauben“, da sich tagsüber meist bis zu hunderte von Tauben auf den Flächen des Platzes aufhalten.
– Strände direkt nebenan→ Durch Venedig ist es unmöglich mit Autos zu fahren, da die Straßen erstens viel zu eng und zweitens total überfüllt sind. Deshalb gibt es sogenannte „Wassertaxen“, die dafür sorgen, dass Touristen und Einwohner von Ort zu Ort gelangen. Mit einem Wassertaxi dauert es keine 15 Minuten bis zum nächsten Strand. Denn direkt in Lido di Venezia kann der wunderschöne Sandstrand besucht werden.
– Pizzerien→ An jeder Ecke sieht man Pizzen und andere italienische Spezialitäten. Aber das ist ja auch kein Wunder, denn schließlich gehört das ja zu Italien. Deswegen ist es für alle Urlauber Pflicht, mindestens einmal eine leckere Pizzeria zu besuchen.
Achtung!
Es sollte darauf geachtet werden, dass man sich beim Tragen einer Tasche nicht beklauen lässt. Da viele durch die Orientierung oder auch das Anschauen der Gassen ziemlich abgelenkt sind, nutzen Taschendiebe das gerne mal aus und greifen in die Taschen anderer. Auch auf die Straßenverkäufer muss man aufpassen. Der Preis, den die anbieten, ist zwar verhandelbar, aber trotzdem sollte einem bewusst sein, dass beispielweise die Taschen von „Prada“ nicht original, sondern gefaked sind.
